Es war eine gemeinsame Umstand verknüpfen die Babys. Susan lief ein Follow-up-Pflege-Programm für 1,402 Kenianer, die von Terroristen in den 1998 Nairobi Explosion an der US-Botschaft verwundet worden war. Über einen vier-Jahres-Zeitraum koordiniert die Katastrophe und Bomb Unit der physischen und psychischen Beitreibung von diesen Überlebenden durch ein Rehabilitationsprogramm, die im Juli 1999 begann. Die bange Mütter, die gekommen waren, um zu sehen, Susan waren alle Teil dieser Gruppe. Bezeichnenderweise hatte sie alle schwanger zum Zeitpunkt des Bombardements gewesen.
In der Regel beteiligt physische Rehabilitation rekonstruktive Chirurgie, Hörgeräte für diejenigen betäubt durch die Explosion, und Formstück prothetische Augen und Gliedmaßen. Die Rauchen und fliegenden Teilchen von Zement und Glas hatte umfangreiche Augenschäden verursacht: mehr als 200 Menschen wurden Gläser für beschädigte Sehkraft vorgeschrieben. Die Opfer litt ausgiebig Trauma als auch. Sie wurden für Post-traumatischen Stress, die häufig durch stressbedingten Symptomen wie Magengeschwüre, Bluthochdruck, Panikangriffe und Hormonungleichheiten beraten.
"Wenn wir es für sie hatte nicht, keine dieser Menschen hätte Pflege guter Qualität erhalten. Zwei Drittel der Opfer waren manuelle Arbeiter oder Sattelschlepper-geschickte Arbeitsplätze hatte. Sie waren nicht in der Lage, für medizinische Behandlung zu zahlen. Das Programm bei der Unterstützung der Überlebenden, den psychologischen Schmerz der gesamten Nation, erleichtert", sagte Susan.
"Unsere Besorgnis und Pflege eingeflößt eine positive Einstellung unter den Überlebenden, die ihre Erholung beschleunigt. Wir hielten Diskussionsgruppen, wo haben sie gelernt, wie bewältigen und ihrer Behinderungen besser zu verstehen. Sie begannen zu verstehen, warum sie kontinuierliche Stress erlebt. Unsere Firmenkultur ist nicht offen für Beratung, so war es ein wichtiger Durchbruch."
Während die Mütter für ihre Verletzungen und Trauma behandelt worden war, hatte niemand gedacht, die Auswirkungen von der Explosion auf die Föten in ihren Gebärmüttern zu betrachten. Siebenunddreißig der Bomb Blast Opfer waren zum Zeitpunkt des Angriffs schwanger. -Die afrikanischen Medical and Research Foundation
Ein Psychologe und ein Psychiater überwacht die Post-traumatischen Stress-Ebenen von den Kindern und ihren Müttern zu sehen, wenn die Mütter Stresspegel direkte Auswirkungen auf ihre Kinder hatte. Sie gemessen drei Bereiche der Stress Manifestation in die Mütter: Wiedererleben der Explosion, Angst und Vermeidung von dem Angriff zu reden. Die Kinder wurden für die Spannung durch Verhalten wie Hyperaktivität, Potenzial für Kreativität und deren Aufmerksamkeitsspanne sozialen oder antisoziales Verhalten überwacht. Zur gleichen Zeit wurde eine Kontroll-Studie mit einer ähnlichen Alters Gruppe von Kindern nicht traumatisiert Eltern durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigten, dass Stresspegel der Mütter langsam mit der Zeit rückläufig waren. Allerdings hatte ihre Kinder sehr hohe Hyperaktivität und Depression und entsprechende Herausforderungen in Kreativität, Aufmerksamkeitsspanne und soziales Verhalten im Vergleich zu denen in der Kontrollgruppe.
Die Tests bedeuten, dass in-Utero-Spannung induziert durch Krieg, Gewalt oder Katastrophen den Fötus beeinträchtigen kann durch psychologische Entwicklung beeinträchtigen.
"Ein traumatisches Erlebnis löst Adrenalin, die Sie in einen Zustand Überleben der Kampf oder Flucht auslöst. Der physikalische Effekt ist zu kurz die Blutversorgung der Gebärmutter, geschnitten", erklärt Susan. "Unsere Ergebnisse verstärken eine Theorie, die eine schwangere Mutter emotionalen Erfahrungen übergeben werden können an das Kind sie trägt."
Die AMREF erstellt gesunde Gemeinschaften, Krankheiten kämpft, trainiert Gesundheitspersonal und Forschung in mehreren Gebieten Afrikas.
